Montag, 11. März 2013

DIE Kaiserstadt

Das Sightseeing liesen wir heute auch ganz gemuetlich angehen. Wir starteten gegen Mittag in die Kaiserstadt. Eine Anlage in der man sich auch 2 Tage aufhalten koennte.


Die meisten Gebaeude wurden durch die Franzosen 1947 oder die Amerikaner 1968 zerstoert . Aber das was noch da ist, ist trotz allem unglaublich beeindruckend. Selbst die Kinder fanden ueberall Details, die sie begeisterten.




ein Frangipanibaum hat Vorrang vor der "Bruecke des Goldenen Wassers"


....Emma wies natuerlich gleich an, dass die heruntergefallenen Blueten einesammelt werden sollten. Prinz Laurin und Prinz Nils folgten ihrem Befehl ;)



die Prinzen marschieren durch den Kaiserlichen Palast


.....und an diesem Tierchen kamen wir dann nicht ohne eine 15 minuetige Fahrt vorbei.



wir umfuhren einmal die verbotene Stadt, also 11 km


Im kaiserlichen Harem durfte man Kostueme anprobieren......



Der Kaiser hatte ca. 300 Frauen zur Verfuegung.... und in die verbotene Stadt durfte bis auf den Kaiser keine anderen Maenner. Diener und Palastwachen waren alle Eunuchen.



den Abschluss des Tages machten wir in einer Traveller-Kneipe mit halb Viet- (Mama und Papa)/ halb Italo (Kinder)-Essen.



5 Kommentare:

  1. ...warum wurde ich eigentlich nicht als Kaiser von Hue geboren? Vielleicht im letzten Leben das Tellerchen nicht leer gegessen.

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    1. .......wegen den 300 Frauen oder was ? Du hast dich 2 und noch dazu superklasse Frauen ...... Tellergericht wohl doch leer gegessen ;-)

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    2. ...Stimmt! Auch kaum vorstellbar, dass ich mein Tellerchen nicht leeresse.

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  2. Hallo Jörg und Family,
    phantastische Bilder und das Wetter scheint auch besser zu sein (wir hatten vorgestern minus (!)8°C). Da heilt das Knie bestimmt bedeutend besser. EIn Hinweis zu der Pflanze in dem graun Topf mit dickem Stamm und Frangipani-ähnlichen pink-weißen Blüten: das ist Adeniuum obesum, die Wüstenrose aus Afrika und Arabien, die im asiatischen Raum ganz gerne kultiviert wird. Man muss dazu nur wissen, dass der bei Verletzungen austretende Milchsaft ein radikal wirkendes Pfeilgift ist. Aber sonst kann man sie gefahrlos anfassen (oder schnuppern).
    Bitte weiterhin alles Interessante fotografieren, das sorgt für treue Leser! Herzliche Grüße und Weiterhin gute Reise wünscht Dirk M. aus S (bzw. Sh 101).

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    1. Lieber Dirk, Danke für den hilfreichen Hinweis, bezüglich. Pflanzen sind wir ziemlich unbedarft.
      Die Blüten, die die Kinder gesammelt haben waren die weißen von de Baum, der durch die Brückenbrüstung wächst.

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