Bad Start in Australia

Leider startet unser Monat in Australien nicht so gut.
Morgens um 7.00Uhr hat es damit angefangen, dass uns der Taxifahrer  vom Flughafen zur Britz-Camper-Vermietung voll abgezockt hat.

Weiter ging es damit, das uns ca 20km nach dem Start so ein Vollidiotdiot den Außenspiegel abfährt .Als Jörg ihn dann an einer Ampel eingeholt hatte, zeigte er uns nur den "Mittelfinger". Wenigsten konnten wir das Nummernschild dieser völlig verratzten Karre fotografieren.

 Somit mussten wir wieder zurück zu Britz und danach zur Polizei, um Anzeige zu erstatten.
So starteten wir schließlich Mittags um 14.00 Uhr nach einem Megaeinkauf in den Litschfield NP. Wir fuhren in das hinterste Camp, das für 2-Rad-Antriebe zu erreichen war: das Litschfield Safari-Camp.

 Dort angekommen hatte Tina schon so ein komisches Gefühl im linken Auge, so als ob ein Sandkorn reiben würde.

Wir schauten uns noch die gigantischen Termitenhuegel an die dort ueberall rumstehen.

Die Australier haben eine gute Art und Weise die entsprechenden Sehenswuerdigkeiten richtig gut zu erklaeren und darzustellen.

Am naechsten Tag gingen wir dann noch zu einem der Wasserfaelle von insgesamt 5 oder 6: zu den Florence Falls

Dort ist es wohl gerade zu dieser Zeit ungefaehrlich, was heissen soll, dass es keine Krokodile gibt.

Das hat den Kids richtig Spass gemacht und sie wollten unbedingt mit Joerg unter dem Wasserfall durchschwimmen.

Was sie dann auch alle getan haben.

Auf dem Rueckweg wurden wir dann auch darueber informiert wie gerade die klimatischen Verhaeltnisse sind.

Nach einem netten Grillabend im Nirgendwo....

....war dann die Nacht so gar nicht lustig fuer Tina und so fuhren wir am naechsten Morgen Hals ueber Kopf ins Krankenhaus nach Darwin.

 Und dort wurde Tina dann erstmal die naechsten 4 Tage in diesem Bettchen (uebrigens das teuerste unserer Reise) einquartiert und von Paula, Albi, Robin und einem superenetten philipinischen Studenten

gepflegt. Sie lag auf der 23h Unit, in der sonst nur Patienten kurz nach einer OP untergebracht werden.

Es gab 6 Betten nebeneinander und die Geraeusche die von dem einem oder anderen Patienten kamen waren wirklich abendteuerlich !!! Wir hacken das mal unter "Erfahrungen mit den Einheimischen" ab.